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Leider sind 122 Bilder auf der SD-Karte verloren gegangen. Nie wieder auf der SD-Karte editieren, sondern erst überspielen, dann editieren, auch wenn man dabei mehr löschen muss.
Also sei der Rest des Abends ausnahmsweise erzählt. Im Stil wie damals auf der LILI MARLEEN.
Einiges erleben wir in den nächsten Tagen wieder, so dass wir später nochmals in späteren Kapiteln Bilder zusteuern.
Ausfahrt in Kiel: wunderschön - habe ich in der Hängematte verbracht... Schade um die Bilder. Leider fahren wir leicht verspätet los, weil die Stena-Fähre Vorfahrt hat.
Poolparty: Dort fand wohl auch die Willkommensparty und Begrüßungsshow statt. Das Auslauflied habe ich eh nicht gehört, obwohl ich bloß ein Deck darunter in der Hängematte lag.
Abendessen: Tja gegen 19.00 Uhr gehen wir zum Abendessen zum Atlantik. Schön umgebaut. Erinnert sehr an das Manhattan auf NORWEGIAN EPIC. Wir betreten das über Deck 6. Uns fällt auf, dass es niemand uns an einer Station willkommen heißt und uns zum Tisch führt. Wir erwischen jemanden, die so aussieht, als ob sie eine Maître-ähnliche Person sein könnte. Uns wird erklärt, dass man sich hier seinen Tisch selbst aussucht und man nicht an den Tisch begleitet wird, und dass nicht reserviert wird, damit jeder Gast die Gelegenheit hat, sich selbst seinen bevorzugten Tisch auszuwählen. Wir gehen darauf hin zur Backbord-Seite auf Deck 6, weil dort viele schöne freie 2-er-Tische stehen. Als wir dort ankommen, werden wir dort wieder verjagt: Diese Tische sind für die Sparkasse reserviert. Und vorher hieß es: wir reservieren nicht...
Also gehen wir zu Deck 5. Als wir an einen schönen 4-er Tisch wollen, heißt es, dass wir ihn nicht alleine haben können, und sie sich das Recht herausnehmen zwei weitere Gäste daran zu platzieren. Wird man nun platziert oder nicht? Dann wurden wir endlich an einen Tisch geführt, an dem wir uns auch setzen durften.
Was uns auffällt: Die Hauptkellner sind alles Osteuropäer und Türken. Die Hilfskellner Asiaten, die oft zum Nichtstun verdonnert sind und in der Ecke stehen, weil sie mangels Sprachkenntnisse wohl nicht direkt am Platz aktiv werden dürfen oder sollen. Nur ein der Hauptkellner (nicht unserer) fällt uns auf, der seinen Hilfskellner wirklich zum Tisch mitnimmt und beispielsweise an einem 4-er Tisch zu zweit gegenüberstehend serviert. Manche servieren mit Stil: mit einem weißen Handschuh wird das Besteck aufgelegt. Anderen ist es egal: dann sind halt Fingerabdrücke drauf... sie kommen ja eh drauf, wenn der Gast es dann anfasst. Die Weinstewards sind in der Mehrheit Deutsch.
Nun waren wir 14 Nächte mit Holland America zuletzt unterwegs. Das ist so, als ob man Singapore Airlines fliegt statt Lufthansa. Und genauso war es hier. Unser Kellner war nicht unfreundlich, aber der Kontakt beschränkte sich mal auf das Notwendigste, damit wir etwas zum Kauen bekommen. Wohlfühlen ist etwas anderes. Uns trennt zum Nachbartisch eine "Berliner Mauer", so dass ich immer nur Augen- und Nasenhöhe die Augen und Nasen meiner Tischnachbarn sehe und dass diese "Berliner Mauer" als Ablage für alles auf dem Tisch dient, wenn sie neu decken. Auf jeden Fall kann ich zählen, dass wohl seit dem letzten Putzen mindestens zwei Mal in diesem Bereich neu gedeckt wurde: Man sieht nämlich genau, wo bisher die Salz- und Pfefferstreuer abgestellt wurden und so auf Augen- und Nasenhöhe finde ich offenen Pfeffer nicht so angenehm. Angenehm war jedoch, dass die Klimaanlage nicht so kalt und zugig war, wie damals auf dem alten Celebrity Schwesterschiff CENTURY.
Die Auswahl fand ich dürftig. Von den amerikanischen Schiffen kennen wir einen Teil als Dauerkarte, die es immer gibt, falls man in der täglichen Auswahl nichts findet. Die gab es hier nicht. Die Auswahl waren zwei Menüfolgen mit zwei Hauptgangalternativen. Also konnte man zwischen 2 Vorspeisen, 2 Suppen, 2 Salaten, 4 Hauptgängen und ich meine beim Dessert war die Auswahl auch größer, aber ich bin nicht so der Dessert-Freak. Deswegen war es mir ein wenig egal. Kaffee zum Dessert gab es nur auf Nachfrage. Nur der brauchte so lange, dass wir den nicht mehr abgewartet haben und Bruno sich in der Kabine einen Nespresso gemacht hat.
Insgesamt hat das Essen verdammt lange gebraucht. Bis zur 1. Vorspeise reichte das Brot (die Brötchen alle sehr trocken mit Gefahr einer Staublungenepidemie- sehr gut: Laugenbrot) mit Olivenöl (viel zu wenig - reichte immer bloß für einen von uns beiden - und wir waren bloß ein 2er-Tisch), Butter und noch etwas an das ich mich nicht erinnere ohne Bild. So gefühlt nach 15 Minuten kam der Kellner, um die Bestellung aufzunehmen. Weitere 30 Minuten dauerte es etwas bis dass die kalte Vorspeise kam. Die Portionen waren echt winzig. Beim Salat hat man keine Auswahlmöglichkeit, welchen Dressing man nimmt. An den Hauptgang erinnere ich mich nicht mehr. Nur dass ich nicht satt geworden bin. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Aber nochmals: nach zwei Wochen Holland America war das ganze eine Enttäuschung, aber so nach zwei Wochen mit anderen oder zum ersten Mal, war das Essen bestimmt beeindruckend. Es lag also an uns, dass unsere Begeisterung (bei dem Preis und der damit verbundenen Erwartungen) sich in Grenzen hielten.
Wenn man sich mit dem Teufel anlegt... auch nur in Form eines All-Inclusive-Konzeptes... Man bekommt sofort Wasser - man wird zwar nicht gefragt, ob man mit oder ohne Kohlensäure möchte, aber man bekommt es sofort ungefragt. Dann ist die Minimum-Versorgung schon mal sichergestellt, dass wir sie nicht verklagen können, weil wir nichts bekommen haben. Ob wir was anderes wollen werden wir nicht gefragt, sondern uns wird nur mitgeteilt, dass eine andere Weinkellnerin für uns zuständig ist. Auf einem deutschen Schiff mit deutschem Personal heißt das natürlich auch, dass man wohl auch die gesetzlich und im Tarifvertrag vereinbarten Pausen zwischendurch einhalten muss - egal wie voll das Restaurant gerade ist. Irgendwann kommt dann auch die Weinkellnerin, die für uns zuständig ist und wir bekommen endlich auch mal eine Getränkekarte. Da wir keinen Alkohol trinken, interessiert uns weder kostenlose Wein noch der kostenpflichtige (Kann mir jemand mal Premium-All-Inclusive erklären??? Wir waren bislang noch nie in einem Resort mit Ultra-Premium-All-Inclusive-Plus und kennen daher die Unterschiede nicht...). Gerolsteiner - Ich gehe gleich von Bord! Spätestens jetzt hätte ich einen Grund gefunden, nicht wieder mit TUI Cruises zu fahren. Also nehme ich Eistee. Unsere Weinkellnerin hat eine charmante Art, bei der man auch mal ein paar Sachen übersieht. Sie hat sogar für ihre charmante Art Trinkgeld bekommen. Aber sie übersieht nichts... Wenn ich mal ein leeres Glas mit meiner Uhr fotografiere, wie lange es dauert, bis es wieder aufgefüllt ist (Ich liebe amerikanische Schiffe, bei denen mein Glas bereits wieder ersetzt wird, wenn es zu 2/3 leer ist...), dann kommt sie sofort angerannt. (Sie hat bestimmt meine SD-Karte verhext...) Sonst gibt es sie uns ausreichend Gelegenheiten ungestört auf unser Essen zu warten. Wenn wir gerade am Kauen waren und keine Gelegenheit nein zu sagen, wurde uns ja sofort das Mineralwasser aufgefüllt, das wir nicht trinken mochten, weil es ja Kohlensäure hatte. Erst als ich dann irgendwann mal mit meinem Messer herumgefuchtelt hatte, um anzudeuten, dass ich keines mehr möchte, ist es mir gelungen zu kommunizieren, dass ich eigentlich lieber stilles Mineralwasser hätte. Daraufhin hat sie sich und das Leben ihrer Kolleginnen sicherer gemacht, als ich dann wusste, dass ich nur noch mit dem Messer herumfuchteln muss, wenn die Karaffe keine Banderole hat: das ist das Zeichen, dass es sich um Mineralwasser mit Kohlensäure handelt.
Später haben wir einen Maître mal spaßeshalber gefragt, wie oft sie den Tisch pro Abend "verkaufen". Bevor man uns meine Frage einging, musste ich erst einmal einen Vortrag mir anhören, dass er kein Maître sei, sondern Gastgeber. Gibt es auch keinen Hotelmanager. Ist er der Ober-Ober-Gastgeber? Von Celebrity, Holland America und Royal Caribbean wussten wir, dass jeder Tisch in der flexiblen Tischzeit im Durchschnitt 2,5 mal pro Abend "verkauft" wird. Der Maître meinte mehr als 4 mal. Schade, dass ich in dem Augenblick nichts zu trinken im Mund hatte. Es wäre einer der berühmten Filmszenen geworden, wie man sie von Dick und Doof kennt... Aber wenn es ohne Wartezeiten läuft und bei den kleinen Portionen. Durchaus möglich.
Wir haben ja auf der ZAANDAM von einem Maître gelernt, dass wir Gäste es Schuld sind, wenn der Service schlecht ist. Wieso kommen wir Gäste bloß auf die Idee alle auf einmal zum Essen kommen zu wollen? Wieso müssen wir ausgerechnet dann kommen, wenn die Maître gerade alle gerade mit dem Flaggenschwenken bei der Begrüßungsshow beschäftigt sind? Und wieso haben wir Gäste immer das Verlangen uns den schönsten Platz im Restaurant auswählen zu wollen? Ich finde es richtig gut, dass sich jemand von TUI Cruises die Mühe gemacht hat, meinen ZAANDAM-Blog durchzulesen und schon mal die passenden Antwort parat hatte, um mich zufrieden zu stellen....
Es geht auch anders - und eigentlich sollte man ja das Beste von anderen kopieren und verbessern und als Innovation einzuführen:
1. Man lässt nur so viele Gäste rein, wie man Kellner hat, auch wenn Tische frei bleiben. Die Gäste, die draußen stehen, bekommen einen Pager und gehen so lange etwas trinken, bis dass der Pager sich meldet. Das funktioniert bloß, wenn man vorne einen zentralen Einlass hat, bei dem man den Zugang kontrolliert.
2. Es gibt bei anderen Schiffen Teams, die nichts anderes machen, als abzuräumen und neu einzudecken, damit der Kellner Zeit für seine Gäste in seinem Bereich hat. Diese Teams sind in der Regel wie bei James Bond mit einer Gegensprechanlage (Knopf im Ohr und Mikrofon im Ärmel) oder einem Walkie-Talkie ausgestattet und melden dem Empfang die freien und bereits eingedeckten Tische. Oder ein Maître läuft mit einem Tablett-PC durch das Restaurant und meldet die freien Tische automatisch an das Reservierungssystem.
3. Man verteilt abwechselnd an verschiedene Stationen, so dass alle Stationen gleichmäßig ausgelastet sind und ein gleich-guter Servicestandard sichergestellt ist. So sind immer die Stationen an den schönen Ecken überfordert und die an den weniger schönen Ecken unterfordert.
Nun TUI-Cruises hat sich dazu nun mal entschlossen, dass es wie auf einer Autobahnraststätte wie in den 70-er Jahren zugehen soll und jeder sich seinen Platz selbst sucht. Es nützt ja auch nichts, wenn man einen Maître fragt, weil er ja auch keine Übersicht hat und dann irrt man eben begleitet durch den Speisesaal herum... Und alles all inclusive.
Für den ersten Tag reicht es. Schnauze voll. Gute Nacht.
Unfortunately 122 pictures got lost on the SD-memory card. Never again: editing on SD-memory card but first to transfer than to edit even you need to erase more later.
So let me tell you what happened the rest of the night. Like on LILI MARLEEN (our first cruise) then.
Some experiences we do again in the next days so we could add the pictures in future chapters.
Set sail in Kiel: just beautiful - I stayed in the hammock... Sorry for the pictures. We left with a small delay because the Stena-Ferry to Gothenburg had the right of way.
Poolparty: there they had the welcome party incl. welcome show. I did not listen the set sail song (typical German that there is music in the background when you set sail) although I was only one deck below in my hammock.
Dinner: around 19.00 hrs we went for dinner to the MDR Atlantik. Nicely refurbished. Reminded me very much to the Manhattan on NORWEGIAN EPIC. We entered the restaurant on Deck 6. We noticed: there was nobody who welcomed us at a station und took us to a table. We grabbed someone who looked like that she might have the function of a Maître or something like this. They explained that you need to find yourself a table and nobody will take you to a table and they do not accept reservations so every guest should have a chance to get his preferred table. We went to the portside of Deck 6 because there were many nice table for 2. When we arrived we were told that the tables were reserved for the Saving Bank. Few seconds before we were told that the do not reserve...
So went to Deck 5. So we found a nice table for 4 but we were told that we cannot have it by ourselves and they reserved the right to seat two more guests at the table. Do they seat us or not? Finally they escorted us to a table where were allowed to sit.
What attracted our attention: Most of the main waiters were Eastern European or Turks. The assistant waiter were Asians but frequently ordered to do anything and to stay in their corners - maybe because of their language skills - not sure why many of them were not serving at the table. One main waiter took his assistant to the table. So we could see at a table of 4 they service opposite. Some served with style: with a white glove they placed the silverware. Other just ignored it: so you had some fingerprints... but anyway you will have some once the guests will take it. The wine stewards were mostly Germans.
Now we went 14 nights on Holland America before. That was like going on Singapore Airlines and now need to return to Lufthansa. And it was the same here again. Our waiter was not unfriendly but the contact was limited to a naked contact to get something to chew. Feeling well was something different. We were seperated to the next table like the "Berlin Wall" so we could only see the nose and eyes of the others and you could also see that they use the "Berlin Wall" to park the things from the table when they had to set a new table. I could count how many times they set already the table: you could see exactly where they placed the mills for salt and pepper before and I dislike pepper at the latitude of your eyes or nose. But I liked very much the new air-condition which was not as cold and as breezy as we learned on the former sistership CENTURY when it was still part of Celebrity.
Somehow we found the variation very lousy. We knew from many American ships that you have an every day's offer which you can get always just you could not find anything with the daily changing offer. But we did not have it. The variation was limited to two menu suggestions each with two entree options: So you had in total a choice of 2 starters, 2 soups, 2 salads, 4 entrees and as far as I remembered a larger variation of desserts but as I am not the dessert-lover I did not care too much. You could only get coffee on request. But it took so long that we did not wait for it and Bruno preferred to prepare one in the cabin with the Nespresso machine.
The food need a damned long time. The quantity of bread with some olive oil (just enough for one of us although we had a table of two), butter and some spread (which I cannot remember without picture) lasted until we got the first starter (the rolls were so dry that you might suffer on a dust lung epedimy - very good: the pretzel rolls). So after about 15 minutes the waiter showed up to take our orders. Another 30 minutes we need before we got our cold starter. The portions were littly tiny and small. You had no option with the dressing. I really cannot remember the entree but only that I was not full after. You can always discuss regarding the taste. But again: after two weeks on Holland America it was a real disappointment but maybe after two weeks with a different line or the very first cruise: it might be quite impressive. So it was on us that our exitement was very limited compared to the amount we paid and the related expectations.
If you get in touch with the devil... even we tried an all-inclusive-offer... You get some water immediately - nobody asked you if you would like with or without gas - but you get without beeing asked. We were also not beeing asked if we liked something different but we were told that a different wine steward would be in charge for us. On a German cruise ship with German crew you need to know that they obviously had to hold their state regulated break times - no matter how full the restaurant was. Somewhen our wine steward arrived and we got a beverage menu finally. As we do not drink any alcohol we were not interested in the complimentary wine nor in the wine to pay (Could someone explain what Premium all inclusive means??? We never stayed before on a resort with Ultra-Premium-All-Inclusive-Plus and so we had no idea on the differences...). Gerolsteiner (a major German brand on soda water) - I should leave the ship! This was the earliest time I found a reason not to book TUI Cruises again. So I took Ice Tea. Our wine steward was very charming so we ignored few details. The nice way she treated she got extra tips. But she had her eyes everywhere... When I took a picture of the empty glass with my watch to show how long it took until I got a refill (I love with the American ships that I get a refill without asking when my glass was 2/3 empty...) she came immediately. (I think she was the witch who was liable for my SD-memory card...). Anyhow we a had a lot of undisturbed breaks to wait for our food. When we were chewing and had no chance to say no we got a refill with the mineral water which we did not like as it had gas. But there was a moment I could give with my knife gestures that I do not want this water and prefer still water. So I learned that I need only had to fight with my knife with her or her collegues if she carries mugs without napkins around: that was the sign that it was carbonated water.
Just for fun we asked later a Maître how often they normally "sell" the table per night. Before we got any answer we had to learn that there were no Maîtres on board but hosts. We were wondering if they might have a Hotel Manager on board or if he might be the superior-superior-host... From Celebrity, Holland America and Royal Caribbean we knew that they "sell" their tables 2,5 times per night. Our Maître said 4 times. At this moment I had nothing to drink in my mouth otherwise you might have seen me making a fountain out of my mouth like you know from famous movies of Laurel and Hardy... Well with no waiting times and those little tiny portions. Why not?
We learned on ZAANDAM from a Maître that it was always the fault of the guests if the service was bad. How could guests have the idea to show up at the same time to have dinner? Why do guests need to show up for dinner when the Maitres were busy to wave with the flags with the welcome show? And why do guests always have the wish to choose the best table with the nicest view? I really found it great that someone from TUI Cruises took the effort to read my ZAANDAM-blog and have all the answers ready to satisfy me...
Well there are better ways - Normally you could copy the best from others and improve it and sell this as innovation:
1. You only allow so many guests to enter in relation to the available waiters - even some tables were still available. Guests who had to wait outside get a pager and should have a drink until they got paged. But it only works if you have a central access point with a flow control.
2. You have on other ships teams who are only in charge to clear and set new tables so the actual waiters have the time to take care of their guests around their station. Those teams are equipped like James Bond with a ear set and a mike around their wrist or with walkie-talkies and report all tables which were ready for sale to the receptionist. Or a Maître walks with a tablet through the restaurant and check the available tables and reports them automatically to the reservation system.
3. You allocate to different stations so you keep all stations on the same level busy and ensure that all guests at the different stations get an equally good service level. So here you had all nice corners very busy whil in other less nice corners it was very calm.
But TUI Cruises decided to have it like a high way service station in the 70s in Germany and everyone should walk around to find himself a seat. It did not make any sense to ask any Maître because none of them had a clue where to find a vacant table so they just escort you and look for you like you could do yourself for some empty space... And you have this all inclusive...
We had enough for the first day. Enough was enough. Good Night.
Wir kennen immer noch nicht alle Gesellschaften. Deswegen machen wir uns lieber ein eigenes Bild und führen unsere Mini-Cruise Saison auch 2022 fort. Und hier dazu die Geschichten und wie unsere Leidenschaft begann - We still do not know all cruise lines. So we prefer to see ourselves the differences and continue the mini-cruise season in 2022. Here are the stories and how our passion started.
Ohne Fotos hat es auch seinen Reiz, es lies sich noch
ReplyDeletespannender wenn es am Block ist.
Ja, ich finde es auch genial!
ReplyDeleteLG Tanja
This is Bull, and you know it !
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